Der Schiess-Stand am Bergisel, 1998


Betreten verboten: Schießübungen auf dem Boden des früheren Schlachtfeldes.

Bereits um 1820 wird ein Teil des historischen Bodens am Bergisel zum Schießstand für das Tiroler Kaiserjäger Regiment ausgebaut. 1838 findet dort in Anwesenheit von Kaiser Ferdinand I. ein großes Festschießen statt. Zu diesem Zeitpunkt besteht bereits eine Parkanlage mit einem Pavillon und verschiedenen Belustigungsstätten. Einer der Schießstände ist bei dieser Gelegenheit für die Benutzung durch die Bevölkerung frei.